Tag der Ausbildung im Landkreis Landsberg am 20.11.2024

Tag der Ausbildung im Landkreis Landsberg am 20.11.2024

Am Buß- und Bettag öffneten die Unternehmen ihre Türen: Jugendliche entdeckten spannende Einblicke in 60 Betrieben im Landkreis Landsberg

Am Mittwoch, den 20. November, am Buß- und Bettag, blieb der Unterricht in den Schulen im Landkreis Landsberg geschlossen – eine Gelegenheit, die viele Jugendliche nutzten. An diesem Tag fand der „Tag der Ausbildung“ statt, eine einzigartige Möglichkeit für Jugendliche, sich direkt in 60 verschiedenen Unternehmen über Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren und wertvolle Einblicke in die Berufswelt zu gewinnen.

Insgesamt 20 thematisch organisierte Bus-Routen führten an diesem Tag zu den teilnehmenden Betrieben im gesamten Landkreis. Die Vielfalt der Unternehmen reichte vom Industrieunternehmen bis hin zu den Familienbetrieben im Handwerk. So erhielten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, sich ein breites Spektrum an Berufen und Ausbildungswegen anzuschauen und hautnah zu erleben.

Die Teilnehmer hatten nicht nur die Möglichkeit, Fragen zu stellen und sich aktiv in den Besuch einzubringen, sondern auch Azubis kennenzulernen und so einen authentischen Eindruck von deren Alltag zu gewinnen. Das Programm war praxisnah gestaltet: Es wurde geschnuppert, zugehört, mitgemacht und erlebt.

Rund 350 Schülerinnen und Schüler nahmen die Gelegenheit wahr, sich ein Bild von potenziellen Arbeitgebern und Berufsmöglichkeiten zu machen. Der „Tag der Ausbildung“ fand zum zweiten Mal in dieser Form statt und war ein voller Erfolg.

„Mir liegt es besonders am Herzen, jungen Menschen eine Möglichkeit zu bieten, die ihnen hilft, ihren eigenen Weg in die berufliche Zukunft zu finden“, betonte Kreishandwerksmeister Markus Wasserle, der das Format zum zweiten Mal durchführte. „Mein Dank gilt allen Beteiligten, die sich wieder mit großem Engagement für die Jugendlichen eingesetzt haben“. Für die 20 Touren waren insgesamt 38 Personen als Begleiter der Jugendlichen zwischen 13 und 17 Jahren notwendig. „Insbesondere das Landsberger Schulamt mit der Schulrätin Frau Carmen Audilet und Fachlehrerin Frau Angelika Rauch haben den Tag durch Ihre Unterstützung erst möglich gemacht“ so Wasserle. Neben dem Schulamt wurde die Veranstaltung durch Betreuer der Handwerkskammer, der IHK, der Kolping Akademie sowie die Agentur für Arbeit unterstützt. „Auch für die Begleitpersonen waren die Einblicke in die Betriebe wertvoll, was das Arbeiten mit den Schülern in der Berufsvorbereitung verbessert“.

Weitere Informationen zu den einzelnen Routen und den teilnehmenden Unternehmen ist auf der Website der Kreishandwerkerschaft Landsberg am Lech verfügbar.

Handwerk vereint: Austausch zu gemeinsamen Herausforderungen

Landsberg, den 11.11.2024 – Das regionale Familienunternehmen Manhart öffnete seine Türen für die Vorstandssitzung der Kreishandwerkerschaft und lud im Anschluss zu einer spannenden Werksbesichtigung ein. Im Mittelpunkt der Zusammenkunft standen angeregte Diskussionen über zentrale Herausforderungen, insbesondere die steigenden Mehrkosten im Bereich der Energiebeschaffung.

Handwerker verschiedener Gewerke, darunter Bau- und Zimmererbetriebe, berichteten von ähnlichen Belastungen und tauschten sich über Lösungsansätze aus. „Der Austausch ist ein essenzieller Schritt, um voneinander zu lernen und gemeinsam zukunftsfähige Strategien zu entwickeln“, betonte Kreishandwerksmeister Markus Wasserle. Die Kreishandwerkerschaft bietet dafür eine wertvolle Plattform und fördert den Dialog innerhalb der Handwerksgemeinschaft.

v.l. Norbert Kees, Dietmar Kreitner, Stefan Fichtl, Markus Wasserle und Fabian Gerum

BERUFE DES HANDWERKS AUF DER AUSBILDUNGSMESSE 2024

Von der vermeintlich „letzten Option“ zur „ersten Wahl“: Das Handwerk bietet Berufsanfängerinnen und -anfängern attraktive Perspektiven. Darüber konnten sich Jugendliche im Handwerkerzelt auf der Ausbildungsmesse umfassend informieren.

Als Botschafter des Handwerks waren die Innungen der Kreishandwerkerschaft am Start. An den Ständen waren Auszubildende, Ausgelernte, Obermeister/innen oder Ausbilder/innen offen für alle Fragen. Genau diese Berührungspunkte mit den Gewerken sind wichtig für die spätere Berufsentscheidung. An diesen beiden Messetagen konnte man das Handwerk mit all seinen Facetten „anfassen“. Bei manchen ist vielleicht schon der Funke übergesprungen und die Praktikumsanfrage bereits abgeschickt.    

Spende für Handwerk mit Herz

Die Kletterei Kaufering hat die Einnahmen aus ihrem diesjährigen Sommerfest an die gemeinnützige Organisation „Handwerk mit Herz“ gespendet.

Bild (v.l): Ehren-Vorsitzender: Ernst Höss, Vorsitzender: Karlheinz Dittler, Bianca Wasserle mit Sohn

Freisprechungsfeier 2024 – 24.Juli

KHS als Projektpartner bei MUT-ig Projekt der Hirschvogelstiftung

Wirtschafts-Delegationsreise nach Panama 23.10.2024 bis 30.10.24

Das Preiseprogramm für die Reise nach Panama im Oktober finden Sie HIER.

Innungsversammlung: Zimmerer haben „gut zu tun“

Am 18.03.24 fand in „Die Kletterei“ in Kaufering die Versammlung der Zimmerer- und Holzbau-Innung Landsberg am Lech statt. So ungewöhnlich dieser Ort im ersten Moment klingt, so gut passt er bildlich: Die Zimmerer- und Holzbauunternehmen sind nicht nur ganz oben angekommen im Bausektor, sondern haben sich dort auch festgesetzt. Obermeister Stefan Fichtl macht deutlich, dass die Innungsmitglieder gut zu tun hätten und das Thema Bauflaute nur aus den Medien kennen. „Bei den Leuten ist angekommen, dass wir das Klimaschutzhandwerk sind. Im Holzbau kann CO2langfristig gebunden werden. Und auch mit der energetischen Modernisierung von Gebäuden realisieren wir äußerst klimaschonende Baumaßnahmen“, berichtet er stolz.

Die Frühjahrsversammlung der Zimmerer- und Holzbau-Innung, die vom Stellvertretenden Obermeister Vincent Pröbstl eröffnet wurde, war gut besucht. Kreishandwerksmeister Markus Wasserle berichtete über die Aktivitäten der Kreishandwerkerschaft. Nach der Entlastung des Vorstandes wie auch der Geschäftsführung wurde der Haushaltsplan für 2025 genehmigt. Der Gesellenprüfungsausschuss berichtete über die abgelaufenen Prüfungen.

Obermeister betont ökologische Bedeutung des Holzbaus

In seinem Bericht sprach Obermeister Stefan Fichtl viele wichtige Themen an. Zunächst blickte er auf das vergangene Innungsjahr mit den Highlights der Freisprechungsfeier, der Ausbildungsmesse und der Station der Theatertour in Landsberg, wie auch dem Trachten- u. Schützenumzug zum Oktoberfest in München, zurück. Außerdem berichtete der Zimmermeister von seiner Teilnahme am „Runden Tisch Wohnungswirtschaft“ bei Wirtschaftsminister Aiwanger.

Im Anschluss verteilte Stefan Fichtl das Positionspapier des DHWR (Deutscher Holzwirtschaftsrat), das den Holzbau in Deutschland weiter voranbringen will, indem durch die Politik bestehende Hemmnisse abgebaut und neue Anreize geschaffen werden. Der Obermeister berichtete, das Papier jüngst an Michael Kießling, MdB, weitergegeben zu haben. Zuvor hatten es bereits Carmen Wegge, ebenfalls MdB, sowie Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger vom Landsberger Obermeister der Zimmerer erhalten. Dabei machte er deutlich, „wer Nachhaltigkeit und Klimaschutz leben und im Neubau oder Gebäudebestand umsetzen will, kommt am Zimmererhandwerk nicht vorbei“.

Dies liege daran, dass der Rohstoff Holz in Deutschaland aus nachhaltiger Forstwirtschaft gewonnen werde, also nur so viele Bäume gefällt werden, wie auch wieder nachwachsen. Während der Hauptanteil für den Holzbau genutzt werde, könne der Rest beispielsweise zu Dämmstoffen oder Platten weiterverarbeitet und so ebenfalls von Zimmerern verwendet werden. Hinzu kommt die Kaskadennutzung, also Mehrfachnutzung des Holzes über mehrere Stufen, was sowohl ökonomische, als auch ökologische Vorteile bringe. Das im Holz gebundene CO2 bleibe bei der Nutzung von Holz als Baustoff für weitere Jahrzehnte bis Jahrhunderte gebunden. Auch wenn die Innungsmitglieder „gut zu tun haben“, äußerte Stefan Fichtl die Hoffnung, die Hölzernen werden noch stärker als „DAS Klimaschutzhandwerk“ wahrgenommen – im Neubau wie auch bei der Energetischen Modernisierung.

Zusätzliches Vorstandsmitglied und wieder stattfindendes Winterseminar

Der Vorstand der Zimmerer- und Holzbau-Innung wird zukünftig mit Florian Sanktjohanser um ein weiteres Mitglied erweitert. Des Weiteren wurde beschlossen, das vor Corona jährlich stattfindende Winterseminar bereits in diesem Jahr zu reaktivieren. Dabei handelt es sich um einen Fortbildungstag der Zimmerer- und Holzbau-Innung Landsberg am Lech, zu dem auch die Zimmerer-Innungen Starnberg und Dachau / Fürstenfeldbruck eingeladen werden. Alle wichtigen Themen rund ums Bauen mit Holz werden dabei thematisiert – von Arbeitssicherheit über Nachhaltigkeit bis zu Technik. Für die gemeinsame Organisation erklärten sich die Innungsmitglieder Herr Loy und Herr Schuster bereit.

Vortrag über neue Regelungen in Vergabeordnung und Gerüstbau

Den könnenden Abschluss der Versammlung lieferte Andreas Kraft vom Landesinnungsverband des Bayerischen Zimmererverbands, indem er über neue Regelungen der Vertrags- und Vergabeordnung für Bauleistungen (VOB) sowie Änderungen der Handwerksordnung zum Gerüstbau informierte.

Auch hier zu lesen:

Landkreis Landsberg: Die Zimmerer haben als Klimaschutzhandwerk „gut zu tun“ (augsburger-allgemeine.de)

Innungsversammlung: Zimmerer haben „gut zu tun“ – Zimmerer-Innung Landsberg (zimmerer-landsberg.de)

Vorstand der Zimmerer- und Holzbau-Innung Landsberg mit Neumitglied Florian Sanktjohanser; v.l.n.r.: Stellvertretender Obermeister Vincent Pröbstl, Martin Aumüller, Stefan Gloggler, Obermeister Stefan Fichtl und Florian Sanktjohanser

Das Handwerk braucht lernbereite Fachkräfte und die verlässliche Unterstützung der Politik

Landsberg, 06. Juni 2024 – „Ich freue mich, dass Sie heute hier sind und das Informationsangebot unserer Kreishandwerkerschaft nutzen. Gemeinsam können wir viel erreichen.“ Mit diesen Worten eröffnete Kreishandwerksmeister Markus Wasserle am 4. Juni 2024 die diesjährige Mitgliederhauptversammlung im Gasthaus Probst in Weil.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen aktuelle Themen aus der Betriebspraxis, die Pflege von Kontakten sowie Gespräche mit fachlichen Ansprechpartnern. Neben den Vertretern der Handwerksbetriebe nahmen auch Ehrenkreishandwerksmeister Ernst Höss, Kathrin Lenvain von der Wirtschaftsförderung des Landkreises, Dr. Thomas Goppel, Landrat Thomas Eichinger und der Geschäftsführer der Handwerkskammer, Dieter Eisenschmid, teil. Eichinger und Eisenschmid gingen in ihren Grußworten auf die aktuelle Wirtschaftslage und die politischen Herausforderungen ein. Markus Wasserle betonte die gute Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer und den politischen Vertretern im Landkreis, insbesondere die kollegiale Unterstützung von Dr. Thomas Goppel, der stets ein offenes Ohr für Fragen und Anliegen des Handwerks habe.

Nach den Grußworten folgten Kurzvorträge der eingeladenen Gastredner: Andreas Weigand von der Agentur Klima³ stellte die Beratungsangebote zu betrieblich relevanten Energiethemen vor, wobei der Schwerpunkt auf dem Energie- und Gebäudemanagement lag. Dabei wurde deutlich, welche zusätzlichen Aufgaben und Kompetenzen langfristig vom Handwerk verlangt werden. Weigand kündigte zudem ein Fachgespräch zum Thema „Steuerbare Lasten“ im Herbst 2024 an. Tilo Engert vom Münchner Verein präsentierte ein Modell zur betrieblichen Krankenversicherung, das im Rahmen der Mitarbeitergewinnung als attraktiver Bestandteil der Unternehmens-Benefits fungieren kann. Den Abschluss der Vortragsreihe bildete Honorarkonsul Michael Häckel, der eine Wirtschaftsdelegationsreise nach Panama vorstellte. Solche Kooperationen können dem Handwerk helfen, Nachwuchskräfte zu gewinnen, indem man das Land und dessen Ausbildungssystem näher kennenlernt.

Zum Abschluss der Versammlung lenkte Kreishandwerksmeister Markus Wasserle die Aufmerksamkeit wieder auf die regionale Agenda: Die Ausbildungsmesse am 26./27. September 2024 steht unter dem Motto „Seelische und physische Gesundheit am Arbeitsplatz“ mit Sven Hannawald als Schirmherr und Referent. Außerdem hofft Wasserle auf eine erfolgreiche Wiederholung des Tags der Ausbildung am Buß- und Bettag am 20. November 2024. Diese Gelegenheit, sich als attraktiver Ausbildungsbetrieb zu präsentieren, sollten sich Handwerker und Handwerkerinnen nicht entgehen lassen. Ein weiteres Nachwuchsprojekt, an dem sich die Kreishandwerkerschaft derzeit beteiligt, ist MUT-IG, eine Initiative der Frank Hirschvogel Stiftung. Diese ermöglicht Schülerinnen ein einjähriges Berufsorientierungsprogramm. Die stellvertretende Kreishandwerksmeisterin Luisa Bredschneijder betreute im Mai die 3-tägigen Praktika in neun Handwerksbetrieben. Bereits jetzt wird für eine Teilnahme im Jahr 2025 geworben.

Foto: KHS

Zur diesjährigen Mitgliederversammlung lud die Kreishandwerkerschaft Landsberg Gastredner und Referenten ein (v.l.n.r.): Christoph Kostinek (Münchner Verein), Kreishandwerksmeister Markus Wasserle, Dr. Thomas Goppel, Landrat Thomas Eichinger, Dieter Eisenschmid (Handwerkskammer), Honorarkonsul Panama Michael Häckel, Andreas Weigand (Klima³) und die stellvertretende Kreishandwerksmeisterin Luisa Bredschneijder.

Die Bauinnung im Landkreis Landsberg zieht Bilanz

Im vergangenen Jahr gab es etliche Termine. Obermeister Norbert Kees wirbt für den Massivbau.

Zur jährlichen Mitgliederhauptversammlung der Bau­innung Landsberg lud Obermeister Norbert Kees nach Weil ins Gasthaus Probst ein. Themen waren verschiedene Berichte sowie die Rolle des Massivbaus beim nachhaltigen Bauen. 

Neben seinen Unternehmenskollegen und Unternehmenskolleginnen begrüßte Norbert Kees Kreishand­werksmeister Markus Wasserle, Thomas Schmid vom Lan­des­verband Bayerischer Bau­innun­gen aus Mün­chen und Lukas Goliszewski von der Berufsschule Landsberg. Wie immer gab der Obermeister einen Rückblick über die Aktivitäten des vergangenen Jahres. Darunter den Begabtenkurs für Maurer-Azubis, die Ausbil­dungsmesse, die Hochschulpreis­verleihung in München, Treffen verschiedener Arbeits­kreise und Gremien (unter anderem Digitalisierung, Berufsbildung), die Beteiligung beim Tag der Ausbildung, Freisprech­feiern und den Ausflug zum Brenner-Basis­tunnel.

Landsbergs Obermeister wirbt für den Massivbau

Norbert Kees ging auch auf die Rolle des Massivbaus beim nachhaltigen Bauen ein. Nachhaltige Gebäude entstünden nicht nur in Holzbauweise. „Massivbauten aus mineralischen Baustoffen bieten über den gesamten Lebenszyklus hinweg vergleichbare ökologische und ökonomische Vorteile.“ Insbesondere ihre herausragenden Eigenschaften im Schall­schutz, Brandschutz und Raumklima würden sie zu einer erstklassigen Wahl machen. „Zudem punkten sie mit ihrer außerordentlichen Langlebig­keit, die eine langfristige Werterhaltung garantiert. Jedoch wird ihre Berücksich­tigung bei Vergabeverfahren oft durch fehlende Produktneutralität behindert, was eine Verzerrung der Betrachtungsweise darstellt“, so Kees. 

Thomas Schmid vom Landesverband fasste in seinem Kurzvortrag Aktuelles zum Tariflohn, zum Arbeitsrecht und anderen Aspekten der Betriebsführung zusammen. Auf Schmids Ausführungen folgten Zahlen zum alten und neuen Haushalt der Bauinnung Landsberg sowie Neu­wahlen. Das bisherige Vorstandsteam wurde einstimmig wiedergewählt. Über die Entwicklungen an der Berufsschule Landsberg brachte Lukas Goliszewski die Ver­sammel­ten auf den neuesten Stand. Kreis­­handwerksmeister Markus Wasserle verwies auf die Aktivitäten und das Informations­angebot der Kreishandwerker­schaft. Dazu gehö­ren unter anderem die Ausbildungs­bera­tung bei der Hand­werks­kammer und die organi­sa­torische Unter­stützung durch die Geschäfts­stelle. 

Norbert Kees will mit Politikern aus der Region Landsberg ins Gespräch kommen

Auf der Agenda der Bauinnung stehen für 2024 wichtige Termine: Im Frühjahr und Sommer will Obermeister Kees die Belange der Bauwirt­schafts­unternehmen in Gesprächsrunden mit regionalen politischen Vertretern und Vertrete­rinnen einbringen. Dort möchte er die Gelegenheit nutzen, zentrale Themen anzusprechen. Auch die Nach­wuchs­werbung in Schulen, auf der Ausbil­dungs­messe und bei betrieblichen Aktionen for­dere einen hohen Einsatz in diesem Jahr. (AZ)

Landsberger Tagblatt

Foto: Kreishandwerkerschaft Landsberg

Die Bauinnung im Landkreis Landsberg zieht Bilanz